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紫菀之夜

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洛神天堂 发表于 2006-7-3 12:43:48 | 显示全部楼层 |阅读模式
[ra]http://www.democn.com/bbs/UploadFile/2004-3/200436185843861.mp3 [/ra]

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午夜仙林中
苍白阴冷的月光
古树和迷雾间狂风在呼啸
就像满含破碎的梦想
我看到路边的紫菀
明亮如闪耀的彩带
我充满了恐惧
这种感觉村里每个孩子都清楚

每当仙林中的紫菀发出光芒
我会掉转头试图逃跑
因为小妖会来,他们冷酷无情
他们只会带来悲伤和痛苦

恐惧和惊慌迫使我拼命逃跑
跑出树林,到达安全一点的地方
这时我看到远处一束光芒
格外的阴冷,但是我却没有害怕
我走上前去,难以置信
树林里传来小妖们的欢笑
一种少见的好奇涌上心头
令我忘记恐惧,返回树林

周围的空气冰冷刺骨
光芒引我来到树林深处
早已迷失了方向
一种奇怪的痛在生成
令我似乎预感到这是一场命运游戏
一场决定今后方向的命运游戏
突然树林间出现一道开口
月光下一片空地映入眼帘

我踏入空地看到
一座石人矗立在月光中
我的灵魂好似要燃烧
石人的面容好似在触摸我的心房
我充满怀疑地,握住他那冰冷的手
那双从未有人触摸过的手

突然石人发出颤抖的声音
僵硬的目光也变得有神
天哪这怎么可能,他看着我
我握着的也不再是石手
刚才还是无生命的石人
现在我感觉到的体温明明就是一个真人
于是他的目光里透露着熟悉
我体内的火焰似乎也燃烧到极点。

这一刻仿佛世界都已消失
我们的灵魂连接在一起
彼此互相吸引着
却还没有一句对话
然而不久
他就抱怨着自己的不幸
“原谅我,亲爱的,但这不可能,
我的命运,只能要我孤独一人。”

“很久以前的一个夜晚我来到这里,
看到紫菀的光芒我冷笑着,
嘲笑着村子里人们对此的传说。
然后我的命运也是这样灰暗,
小妖们把我变成石头,
无论是无力还是魔法都无法令我重获自由。
但是无论多久我会记住今晚,
一个重获生命的夜晚。”

“当太阳重现光芒,
清晨来临的时候,
我会重新变回冰冷的石头,
静静的留在这树林里。”
那一刻我感到了心碎,
因爱而连接,因痛而心碎。
在我们余下不多的时间里
我只是靠在他的臂弯里哭泣。

当我醒来的时候天色已亮,
我依旧躺在他的臂弯里。
然而他已经变得冰冷无知觉,
我便离开了这树林,
目光低垂着,不再回头,
只觉得内心深处已经缺了一块,
我的心就好像变成了一块冰冷的石头,
继续着回家的路,一个人,孤独着。

Sternblumennacht

Es war Mitternacht im Feenwald,
das Licht des mondes... bleich und kalt.
Rauschend... der Wind... in uralten Bäumen,
und Nebellicht, voll von verlorenen Träumen.
Da sah ich sie blühen am Wegesrand:
Sternblumen... -hell, wie ein leuchtendes Band.
Da packte mich Grauen mit eiskalter Hand,
wusste doch längst jedes Kind im Land:

Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.

Schon trieb Angst und Entsetzen mich fort,
hinaus aus dem Wald, an sicheren Ort.
Da blickte ich in der Ferne ein Licht...
unwirklich kalt, doch es schreckte mich nicht.
Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr,
dass der Wald voll von Feengelächter war...
ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn,
liess die Angst  mich vergessen und zog mich dorthin.

Die Luft um mich her war klirrend kalt,
das Licht, es führte mich tief in den Wald.
Meinen Weg hatte ich längst aus den Augen verlor'n,
ein seltsamer Schmerz ward in mir gebor'n...
fast als könnt' ich erahnen des Schicksals Spiel,
das die Menschen da lenkt... ganz nach eigenem Ziel.
Da öffnete sich plötzlich vor mir der Wald:
eine Lichtung im Mondlicht gewann vor mir Gestalt.

Ich trat auf die Lichtung und konnte sie sehen:
eine Figur aus Stein dort im Mondlicht stehen.
Ein Brennen durchfuhr meine Seele mit Schmerz,
das Gesicht des Wesens berührte mein Herz,
denn all mein Sehnen, mein Suchen und sein,
fand ich dort, in diesen Augen aus Stein.
Voll Verzweiflung ergriff ich die eiskalte Hand,
in der sich doch kein Funke Leben befand...

Plötzlich liess ein Geräusch den Stein erbeben,
und die starren Augen erwachten zum Leben.
Ja, sie blickten mich an, doch wie konnte das sein...
die Hand, die ich hiel, war nicht mehr aus Stein!
Wo sich vorher ein lebloses Wesen nicht rührte,
war nunmehr ein Mensch, dessen Wärme ich spürte!
Und in seinem Blick lag dasselbe Erkennen,
das flammend mein Innerstes schien zu verbrennen.

Für einen Moment schien die Welt zu verschwinden,
wir spürten sich unsere Seelen verbinden:
der Einen des Anderen Sehnen gestillt,
und ohne ein Wort von gleichem erfüllt.
Doch nur kurz war das Licht, das uns gewährt,
als sein Blich sich von drohenden Unglück beschwert:
"Verzeih' mir, Geliebte, doch kann es nicht sein,
denn mein Schicksal will, dass ich bleibe allein!"

"Vor langer Zeit kam ich her bei Nacht,
sah die Sternblumen blüh'n, doch ich habe gelacht,
über dass, was im Land man darüber erzählt
und mein dunkles Schicksal so selber,
Denn die Feen verwandelten mich in Stein,
und nicht Schwert noch Zauber kann mich befrei'n...
doch ist mir gewährt... in tausend Jahr'n...
eine einzige Nacht als Mensch zu erfahr'n..."

"...und wenn dann der Sonne erstes Licht
sich im Tau des Frühen Morgens bricht,
werd' ich erstarren, leblos und kalt,
als Steinfigur, hier im Feenwald..."
In dem Moment, fühlte ich, brach mein Herz...
verbunden durch Liebe, zerrissen durch Schmerz.
Und die wenigen Stunden, die uns noch blieben,
blieb weinend in seinen Armen ich liegen...

Der Tag war schon hell, als ich zu mir kam
und noch immer lag ich in seinem Arm.
Doch war er nun wieder leblos und kalt...
und ich machte mich auf meinen Weg aus dem Wald.
Den Blick gesenkt, sah nicht einmal zurück,
denn tief in mir, spürte ich, fehlte ein Stück.
Mein Herz, so kalt wie der leblose Stein,
führt mein Weg mich fort... von nun an allein.



---"Sternblumennacht" 选自《Nenia Calladhan》专辑---
adadda 发表于 2006-7-3 12:55:10 | 显示全部楼层
很有特色的一首歌呢
不过我听得有点匆匆忙忙的...
呵呵
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玄天在笑 发表于 2006-7-3 14:27:23 | 显示全部楼层
这个要静下心来慢慢听~~~~~~~~~
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冰凝馨婉 发表于 2006-7-3 18:54:39 | 显示全部楼层

名字很好听~

歌曲也很有特色~只不过不知道是什么语言……不过还是很佩服楼主,好伟大~
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假发猫猫 发表于 2006-7-9 17:24:18 | 显示全部楼层

歌词好美~~

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